Robert Cherkowski wurde im Jahr 1985 überraschend geboren. …Schule …Abi …Kleinere Einakterinszenierungen an der Studiobühne Köln (2005) …Dann direkt dick bei Pirateria e.V. eingestiegen (YEAH) …Hat im Sommer einen kleinen Film gedreht (JANOSCHKA, Mit Nikolai Will, Ufuk Cam, Carsten Stumpe und der bezaubernden Melanie Lotz), der zur Zeit im Stadium der Post Produktion „reift“. Februar bis März 2006 : Produktion des Theaterstückes „Kain und der Stein“ Alles dufte soweit. Wissenswertes: Sein Rücken ist tätowiert ohne Ende (Ein Drache mit einem Samuraischwert in der einen Pranke und einer AK-47 in der anderen) …Spricht fließend deutsch. Lebensmotto: An mir ist alles Hammer. Ich muss nix mehr ändern. Über seine Kunst… Was soll man zu ihm schreiben? Er schreibt darüber, wie er die Welt und sein Umfeld wahrnimmt. Er denkt viel nach und redet erst dann. Oder war’s umgekehrt? Er hat’s vergessen. Über Kain und der Stein… Ein schönes Stück mit schönen Menschen. Er hofft, ein oder zwei Menschen damit zu berühren und/oder anzusprechen. Mehr wäre vermessen. Was er mag… Zimt Was er nicht mag… Arroganz, Feigheit, Hochmut, Respektlosigkeit und noch viele weitere Dinge, die er auch bei sich findet, wenn er weiter nachdenkt- Über den Probenprozeß… Himmelhoch jauchzend – zu Tode betrübt Noch etwas?... Ach ja. Kain und der Stein ist nur das erste Kapitel des epischen Zyklus’ Novecento BRD. Die Saga ist auf fünf Teile konzipiert. Man sollte also gespannt sein, wohin es Janoschka verschlägt in den Gezeiten des Wahns.